Der tatsächliche Preis einer Immobilie in München, zu dem diese verkauft wird.
Damit Ihre
Immobilie zum bestmöglichen
Verkaufspreis veräußert wird, muss in der Regel der
Verkehrswert bestimmt bzw. ermittelt werden. Auf dessen Grundlage gilt es nun, einen
Angebotspreis zu bestimmen. Dieser kann in Abhängigkeit der gewählten
Verkaufsstrategie über oder unter dem erwarteten
Verkaufspreis liegen. Die tatsächliche Höhe eines erzielbaren Verkaufspreises erfolgt erst im
Verkaufsprozess selbst. Er ist die Quintessenz oft mühsamer und anstrengender
Verkaufsverhandlungen und kann in Bezug auf den prognostizierten
Verkehrswert deutlich streuen.
Die aktuell niedrigen Zinsen wecken bei vielen Käufern den Wunsch nach einer
Eigentumswohnung oder nach einem
Haus in und um München. In der Konsequenz führt die gesteigerte Nachfrage nach
Wohneigentum zu einer Vitalisierung des Immobilienmarktes in und um München- die Immobilienpreise steigen stetig. Für eine
Stadt wie
München bedeutet dies, dass sich derzeit hohe Verkaufspreise realisieren lassen – hohes Wertsteigerungspotenzial inklusive. Jedoch zeigt die Praxis, dass es deutliche Unterschiede zwischen dem
Angebotspreis und dem
Verkaufspreis gibt. Als
Verkäufer einer
Immobilie in
München gehen Sie mit einem Wunschpreis der
Immobilie auf den Markt, dieser stellt den
Angebotspreis dar. Preisnachlässe sind oft gängige Praxis, wobei die Preisdifferenz von
Angebotspreis und
Verkaufspreis unmittelbar von der Intensität der Nachfrage bestimmt wird.
Wenn eine
Immobilie eine hohe Nachfrage erfährt, muss der
Verkäufer keine Preisnachlässe gewähren, wobei
Käufer immer gerne einen Preisnachlass realisieren wollen. Bei der Festlegung des Angebotspreises sollte der
Verkäufer einer
Immobilie einen kleinen Verhandlungsspielraum mit einrechnen. Bei einem astronomisch hohen Angebotspreis, der weit über dem
Marktpreis liegt, kann die Resonanz auf die
Immobilie natürlich ganz ausbleiben.